Besuch des Briefzenters der Post in Härkingen
12. November 2019
Entgegen der Einladung und des Programmes landeten wir nicht im Paket- sondern im Briefzentrum der Post in Härkingen. Dazu jedoch später. Nach einer kurzen Fahrt, vorbei am nicht mehr so goldenen Dacherl zu Olten, trafen wir pünktlich im Besucherzentrum der Post in Härkingen ein. Zwei nette – und wie es sich sehr schnell herausstellte – auch äusserst kompetente Damen, führten uns in den Vortragsraum des Postzentrums zu einem kleinen Filmvortrag über unsere Schweizer Post.
Anschliessend erhielten wir auf dem rund einstündigen Rundgang wissenswerte, für uns «Otto-Normalbürger» nicht so bekannte Angaben wie: Jeden Tag nimmt DIE POST in über 2100 Filialen und in rund 15‘000 Briefeinwürfen Briefe, Zeitungen, Magazine, Postkarten und Werbesendungen entgegen. An über 1300 Orten bietet DIE POST zudem einen Hausservice an, den sogenannte Postdienst an der Haustür.
Gerne würden wir diesen Bericht mit Fotos ergänzen. Fotografieren im Briefzentrum ist jedoch aus Datenschutzgründen nicht erlaubt. In Funktion stehende Maschinen hätten sowieso nicht fotografiert festgehalten werden können. Das Briefzentrum erhielt just während unserer Führung keinen Strom mehr. Unsere nette Dame der Post bezeichnete diesen Stromausfall als Super-Gau! Der Betrieb konnte jedoch noch während unserer Anwesenheit wieder vollumfänglich aufgenommen werden.
Nach einem von der Post offerierten, kleinem Zvieri ging es weiter via Oensingen, Wangen an der Aare an den Burgäschi See ins Restaurant „Seebklick“. Die romantische Abendstimmung, der Blick über das kleine Seeli sowie das bereits weihnachtlich geschmückte Restaurant, machte uns noch „gluschtiger“ auf das Pastetli mit Gemüse und Pommes. Natürlich durfte – für Einige 😉 – ein schönes Glas Wein dazu nicht fehlen.
Zufrieden fuhren wir mit dem, von Claudio wie immer sicher gesteuerten Born-Car, über Land und durch die dunkle Nacht zurück an die Feerstrasse nach Aarau resp. nach Aarau-Rohr. Es war „nur“ ein Halbtages-Ausflug.… aber einmal mehr: schön wars!
Wolfgang Schibler, Präsident